Stammzellzubereitungen
Hämatopoetische Stammzellen (Blutstammzellen) sind für die Neubildung von Blutzellen mit ihren verschiedenen Aufgaben, wie z.B. Sauerstofftransport, Wundverschluss, Immunabwehr verantwortlich.
Hämatopoetische Stammzellzubereitungen werden entweder aus dem Blutkreislauf, aus dem Knochenmark oder aus Nabelschnurblut gewonnen und in einer gerinnungshemmenden Lösung aufgenommen. Sie werden frisch angewendet oder bei Temperaturen unter -140°C tiefgefroren, wobei für eine Stammzelltransplantation patienteneigene (autologe) oder von einem Spender gewonnene (allogene) Stammzellenzubereitungen verwendet werden können.
Bezeichnung
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Zulassungs-/ Genehmigungsinhaber
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Zulassungs-/ Genehmigungsnummer
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Bescheiddatum
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Weitere Informationen
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CD3/CD19-depletierte kryokonservierte allogene Stammzellen aus peripherem Blut SZTWü
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Universitätsklinikum Würzburg
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PEI.G.04293.06.1 |
15.12.2011 |
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TCRαβ/CD19-depletierte kryokonservierte alloPBSC SZTWü
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Universitätsklinikum Würzburg
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PEI.G.12000.02.1 |
31.03.2020 |
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Autologe Stammzellen aus peripherem Blut SZTWü
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Universitätsklinikum Würzburg
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PEI.G.04294.01.1 |
30.11.2011 |
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Allogene Stammzellen aus peripherem Blut SZTWü
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Universitätsklinikum Würzburg
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PEI.G.04293.01.1 |
15.12.2011 |
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Autologe Stammzellen aus Knochenmark nach MNC-Anreicherung SZTWü
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Universitätsklinikum Würzburg
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PEI.G.11558.01.1 |
05.06.2012 |
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Allogene Stammzellen aus Knochenmark SZTWü
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Universitätsklinikum Würzburg
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PEI.G.11557.01.1 |
06.05.2012 |
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Allogene humane Blutstammzellen (UKW)
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Universitätsklinikum Würzburg
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PEI.G.03667.01.1 |
12.10.2011 |
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CD3/CD19-depletierte allogene Stammzellen aus peripherem Blut SZTWü
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Universitätsklinikum Würzburg
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PEI.G.04293.05.1 |
15.12.2011 |
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Autologe humane Blutstammzellen (UKW)
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Universitätsklinikum Würzburg
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PEI.G.03683.01.1 |
30.11.2011 |
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Allogene Blutstammzellen UKT, TcRab/CD19 depletiert und kryokonserviert
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Universitätsklinikum Tübingen, Anstalt des öffentlichen Rechts
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PEI.G.11945.02.1 |
29.06.2018 |
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Allogene Blutstammzellen UKT, TcRab/CD19 depletiert
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Universitätsklinikum Tübingen, Anstalt des öffentlichen Rechts
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PEI.G.11945.01.1 |
29.06.2018 |
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Allogene Blutstammzellen UKT, kryokonserviert
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Universitätsklinikum Tübingen Anstalt des öffentlichen Rechts
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PEI.G.03771.02.1 |
29.03.2011 |
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Allogene Blutstammzellen UKT
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Universitätsklinikum Tübingen Anstalt des öffentlichen Rechts
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PEI.G.03771.01.1 |
29.03.2011 |
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Allogene Blutstammzellen UKT, CD34 angereichert
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Universitätsklinikum Tübingen
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PEI.G.03771.03.1 |
07.06.2011 |
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Autologes Knochenmark UKT, Erythrozytendepletiert und kryokonserviert
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Universitätsklinikum Tübingen
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PEI.G.03772.01.1 |
14.12.2011 |
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Allogenes Knochenmark UKT
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Universitätsklinikum Tübingen
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PEI.G.03773.01.1 |
30.11.2011 |
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Allogene Blutstammzellen UKT, CD3/CD19 depletiert und kryokonserviert
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Universitätsklinikum Tübingen
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PEI.G.03771.08.1 |
07.06.2011 |
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Allogenes Knochenmark UKT, Erythrozytendepletiert und kryokonserviert
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Universitätsklinikum Tübingen
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PEI.G.03773.03.1 |
30.11.2011 |
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Allogene Blutstammzellen UKT, CD3/CD19 depletiert
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Universitätsklinikum Tübingen
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PEI.G.03771.07.1 |
07.06.2011 |
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Allogenes Knochenmark UKT, Erythrozytendepletiert
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Universitätsklinikum Tübingen
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PEI.G.03773.02.1 |
30.11.2011 |
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Autologe Blutstammzellen UKT, CD34 angereichert und kryokonserviert
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Universitätsklinikum Tübingen
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PEI.G.03770.02.1 |
05.08.2011 |
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Autologe Blutstammzellen UKT, kryokonserviert
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Universitätsklinikum Tübingen
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PEI.G.03770.01.1 |
05.08.2011 |
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Allogene Blutstammzellen UKT, CD34 angereichert und kryokonserviert
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Universitätsklinikum Tübingen
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PEI.G.03771.04.1 |
07.06.2011 |
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HPC-M alerydep Hämatopoetische Progenitorzellen eines allogenen Spenders aus Knochenmark (UKSH) plasmareduziert, erythrozytendepletiert
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Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
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PEI.G.03672.02.1 |
19.01.2012 |
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HPC-A al Hämatopoetische Progenitorzellen eines allogenen Spenders aus Apherese (UKSH)
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Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
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PEI.G.03674.01.1 |
27.12.2010 |
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Haftungsausschluss
Die Arzneimittelliste enthält die Präparate, die eine gültige Zulassung besitzen. Sie gibt keine Auskunft darüber, ob die Präparate auf dem Markt verfügbar sind.
Aktualisierungen der Liste erfolgen zeitnah zum Erscheinen von Bekanntmachungen des Paul-Ehrlich-Instituts im Bundesanzeiger. Dies begründet den zeitlichen Abstand zwischen Erteilung der Zulassung und Aufnahme in die Arzneimittelliste. Verzichtet ein Zulassungsinhaber auf eine Zulassung, so wird dies per Bekanntmachung veröffentlicht und das Arzneimittel in der Liste gelöscht. Das Arzneimittel kann danach noch zwei Jahre in den Verkehr gebracht werden. (Details siehe § 31, Abs. 4 Arzneimittelgesetz).
Rechtlich bindend sind die Angaben aus dem jeweiligen Bundesanzeiger, der das offizielle Veröffentlichungsorgan des Paul-Ehrlich-Instituts ist.
Aktueller Stand: PEI-Bekanntmachung Nr. 519 im BAnz AT 26.07.2024 B6.
Gebrauchs- und Fachinformationen
Wenn die Europäische Arzneimittelagentur EMA weitere Informationen anbietet, so finden Sie in der Tabelle einen Link zum EPAR (European public assessment report, europäischer öffentlicher Bewertungsbericht).
Wenn Gebrauchs- und Fachinformationen oder öffentliche Beurteilungsberichte im PharmNet.Bund, dem Portal für Arzneimittelinformationen des Bundes und der Länder, zur Verfügung stehen, so sind diese in der Tabelle mit dem Begriff PharmNet.Bund direkt verlinkt.
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