Paul-Ehrlich-Institut

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Stammzellzubereitungen

Hämatopoetische Stammzellen (Blutstammzellen) sind für die Neubildung von Blutzellen mit ihren verschiedenen Aufgaben, wie z.B. Sauerstofftransport, Wundverschluss, Immunabwehr verantwortlich.

Hämatopoetische Stammzellzubereitungen werden entweder aus dem Blutkreislauf, aus dem Knochenmark oder aus Nabelschnurblut gewonnen und in einer gerinnungshemmenden Lösung aufgenommen. Sie werden frisch angewendet oder bei Temperaturen unter -140°C tiefgefroren, wobei für eine Stammzelltransplantation patienteneigene (autologe) oder von einem Spender gewonnene (allogene) Stammzellenzubereitungen verwendet werden können.

Resultate 176 bis 200 von insgesamt 355

Be­zeich­nung Zu­las­sungs-/ Ge­neh­mi­gungs­in­ha­ber Zu­las­sungs-/ Ge­neh­mi­gungs­num­mer Be­scheid­da­tum Weitere Informationen

DUS directed HPC(A)

Universitätsklinikum Düsseldorf

PEI.G.03993.01.1 06.06.2011

DUS directed HPC(A) cryopreserved

Universitätsklinikum Düsseldorf

PEI.G.03993.02.1 06.06.2011

DUS directed HPC(M)

Universitätsklinikum Düsseldorf

PEI.G.03995.01.1 21.12.2011

DUS directed HPC(M) MNC enriched

Universitätsklinikum Düsseldorf

PEI.G.03995.02.1 21.12.2011

Erythrozytendepletierte Stammzellen aus KM FAU allogen gerichtet

Universitätsklinikum Erlangen

PEI.G.03828.02.1 28.12.2011

Gerichtete humane allogene periphere Blutstammzellen - Cellex

Cellex Gesellschaft für Zellgewinnung mbH

PEI.G.03670.01.1 17.11.2009

Gerichtete humane allogene periphere Blutstammzellen - DKMS Collection Center

DKMS Collection Center gGmbH, Tübingen

PEI.G.12144.01.1 22.02.2023

HemoCord

Bayerische Stammzellbank gGmbH

PEI.H.03065.01.1 18.08.2007

HemoCord-S

Bayerische Stammzellbank gGmbH

PEI.H.03065.02.1 03.06.2011

HPC-A al Hämatopoetische Progenitorzellen eines allogenen Spenders aus Apherese (UKSH)

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

PEI.G.03674.01.1 27.12.2010

HPC-A alkr Hämatopoetische Progenitorzellen eines allogenen Spenders aus Apherese (UKSH) kryokonserviert

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

PEI.G.03674.02.1 27.12.2010

HPC-A allo GÖ

Georg-August-Universität Göttingen

PEI.G.04090.01.1 16.09.2011

HPC-A allo GÖ kryo

Georg-August-Universität Göttingen

PEI.G.04090.02.1 16.09.2011

HPC-A allo GÖ selek

Georg-August-Universität Göttingen

PEI.G.04090.03.1 16.09.2011

HPC-A allo GÖ selek kryo

Georg-August-Universität Göttingen

PEI.G.04090.04.1 16.09.2011

HPC-A alsel Hämatopoetische Progenitorzellen eines allogenen Spenders aus Apherese (UKSH) CD34+selektioniert

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

PEI.G.03674.03.1 27.12.2011

HPC-A alselkr Hämatopoetische Progenitorzellen eines allogenen Spenders aus Apherese (UKSH) CD34+selektioniert, kryokonserviert

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

PEI.G.03674.04.1 27.12.2011

HPC-A auto GÖ kryo

Universitätsmedizin Göttingen

PEI.G.04091.01.1 04.07.2011

HPC-A auto GÖ selek kryo

Universitätsmedizin Göttingen

PEI.G.04091.02.1 04.07.2011

HPC-A Hämatopoetische Progenitorzellen eines autologen Spenders aus Apherese (UKSH)

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

PEI.G.03673.01.1 22.12.2011

HPC-A kr Hämatopoetische Progenitorzellen eines autologen Spenders aus Apherese (UKSH) kryokonserviert

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

PEI.G.03673.02.1 22.12.2011

HPC-A selkr Hämatopoetische Progenitorzellen eines autologen Spenders aus Apherese (UKSH) CD34+ selektioniert, kryokonserviert

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

PEI.G.03673.03.1 22.12.2011

HPC-BM allo GÖ

Georg-August-Universität Göttingen

PEI.G.04088.01.1 22.12.2011

HPC-BM auto GÖ

Georg-August-Universität Göttingen

PEI.G.04089.01.1 03.01.2012

HPC-M al Hämatopoetische Progenitorzellen eines allogenen Spenders aus Knochenmark (UKSH)

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

PEI.G.03672.01.1 19.01.2012

Haftungsausschluss

Die Arzneimittelliste enthält die Präparate, die eine gültige Zulassung besitzen. Sie gibt keine Auskunft darüber, ob die Präparate auf dem Markt verfügbar sind.

Aktualisierungen der Liste erfolgen zeitnah zum Erscheinen von Bekanntmachungen des Paul-Ehrlich-Instituts im Bundesanzeiger. Dies begründet den zeitlichen Abstand zwischen Erteilung der Zulassung und Aufnahme in die Arzneimittelliste. Verzichtet ein Zulassungsinhaber auf eine Zulassung, so wird dies per Bekanntmachung veröffentlicht und das Arzneimittel in der Liste gelöscht. Das Arzneimittel kann danach noch zwei Jahre in den Verkehr gebracht werden (Details siehe § 31, Abs. 4 Arzneimittelgesetz).

Rechtlich bindend sind die Angaben aus dem jeweiligen Bundesanzeiger, der das offizielle Veröffentlichungsorgan des Paul-Ehrlich-Instituts ist.

Aktueller Stand: PEI-Bekanntmachung Nr. 520 im BAnz AT 22.08.2024 B6.

Gebrauchs- und Fachinformationen

Wenn die Europäische Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) weitere Informationen anbietet, so finden Sie in der Tabelle einen Link zum EPAR (European Public Assessment Report, Europäischer Öffentlicher Bewertungsbericht).

Wenn Gebrauchs- und Fachinformationen oder öffentliche Beurteilungsberichte im PharmNet.Bund, dem Portal für Arzneimittelinformationen des Bundes und der Länder, zur Verfügung stehen, so sind diese in der Tabelle mit dem Begriff PharmNet.Bund direkt verlinkt.

Aktualisiert: 22.08.2024