Paul-Ehrlich-Institut

Hinweis zur Verwendung von Cookies

Zur Bereitstellung und Optimierung unseres Webauftritts möchten wir gerne statistische Informationen vollständig anonymisiert erfassen und analysieren. Dürfen wir hierzu vorübergehend einen Statistik-Cookie setzen?

Sie können Ihre Einwilligung jederzeit in unserer Datenschutzerklärung widerrufen.

OK

Paul-Ehrlich-Institut belegt Platz 2 im regionalen Arbeitgeber-Ranking

Wie kürzlich berichtet, entsteht der Neubau des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, in Langen. Dieses Bekenntnis des PEI zur Region wird honoriert. Das zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag der WirtschaftsWoche (WiWo), die die wertvollsten Arbeitgeber für das Gemeinwohl ihrer Region ermittelte. Das PEI belegt laut der Umfrage im Landkreis Offenbach Platz 2.

Eingang des PEI Quelle: B. Morgenroth / PEI

Auf der Suche nach den wertvollsten Arbeitgebern in Deutschland ist das Bekenntnis zum Standort ein wichtiges Kriterium, das die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Bewertung besonders hoch anerkennen. Die Nachricht "das PEI bleibt in Langen" löste viel positive Resonanz in Langen und Umgebung aus und zeigt das klare Bekenntnis für den Standort in den nächsten Jahren. Mit seinen rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das PEI der zweitgrößte Arbeitgeber und damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Langen. Als Bundesoberbehörde und gleichzeitig renommiertes Forschungsinstitut wertet das PEI den Standort Langen zusätzlich auf.

Wertvoll für die Region ist ein Arbeitgeber laut der Studie auch dann, wenn er über das Wohl seines Unternehmens und auch das seiner eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinaus denkt und handelt. Das PEI leistet als Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel einen wichtigen Beitrag für das Gesundheitssystem und die medizinische Versorgung in Deutschland. Darüber hinaus engagieren sich zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in internationalen Arbeitskreisen und Expertengremien, um die Standards der Arzneimittelsicherheit weltweit zu erhöhen.

Hintergrund

Für das Ranking wurden 54 Landkreise und 17 kreisfreie Städte abgefragt. Pro Landkreis beteiligten sich mindestens 100 Bürgerinnen und Bürger, pro Großstadt mindestens 1000. Sie gaben den Unternehmen Noten von eins für "ausgezeichnet" bis sechs für "mir unbekannt / irrelevant" für das Gemeinwohl. Die Vorauswahl der Unternehmen orientiert sich an den Mitarbeiterzahlen. Im kleinsten Landkreis muss ein Unternehmen mindestens 100 Mitarbeiter zählen, in der größten Stadt mindestens 500. Deutschlandweit wurden 2158 Unternehmen bewertet.

Aktualisiert: 12.09.2019