Paul-Ehrlich-Institut

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Schutz vor Krebs: Impfung gegen Humane Papillomviren in frühem Alter senkt das Risiko bestimmter Krebserkrankungen

Mit der Europäischen Impfwoche vom 23. bis zum 29. April 2023 startet das "Jahr der Impfung". Mit der Kampagne wird auf die Bedeutung von Impfungen für den Gesundheitsschutz hingewiesen: Verpasste Impfungen sollten frühzeitig nachgeholt werden. Ein Fokus der Nationalen Lenkungsgruppe Impfen (NaLI) liegt hierbei auf der Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV): Gerade bei der hoch wirksamen und sicheren HPV-Impfung spielt der frühzeitige Impfschutz eine wichtige Rolle. Das Paul-Ehrlich-Institut als Mitglied der NaLI unterstützt die Kampagne.

HPV-Impfstoff-Ampulle wird in Hand gehalten (Quelle: Leigh Prather/Shutterstock.com)

Eine Infektion mit bestimmten Typen der Humanen Papillomviren (HPV) kann langfristig Krebs verursachen. Die prophylaktische HPV-Impfung, empfohlen für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren, schützt wirksam vor den gefährlichsten HPV-Typen und kann dadurch das Risiko deutlich senken, an bestimmten, von HPV ausgelösten Krebsformen, zu erkranken. Die Nationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI) informiert in einer Pressemitteilung über HPV und die Wirksamkeit der HPV-Impfung.

Aktualisiert: 21.04.2023