Paul-Ehrlich-Institut

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Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus den Jahren 2022 und 2023

Frau mit Pflaster auf dem Arm nach verabreichter Impfung Quelle: Jo Panuwat D/Shutterstock.com

Impfungen sind eine effektive Maßnahme zum Schutz vor Infektionskrankheiten und damit zur Erhaltung der Gesundheit aller Bevölkerungsgruppen. Impflücken können zu einem Ausbruch impfpräventabler Erkrankungen führen. Um den Impfgedanken zu stärken, ist es wichtig, reale und vermeintliche Risiken von Impfstoffen zeitnah zu detektieren, zu untersuchen und transparent zu kommunizieren. Grundlage dafür ist, dass Verdachtsfälle von Impfkomplikationen möglichst zahlreich gemeldet werden. Im Folgenden wird eine Übersicht der dem Paul­-Ehrlich­-Institut in den Jahren 2022 und 2023 gemeldeten Verdachtsfälle von Impfstoffnebenwirkungen bzw. Impfkomplikationen vorgestellt. Dabei wurden Verdachtsmeldungen zu allen in Deutschland zugelassenen und vermarkteten Impfstoffen mit Ausnahme der COVID­-19-­Impfstoffe ausgewertet.

Fachartikel "Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus den Jahren 2022 und 2023"

Aktualisiert: 04.10.2024