Paul-Ehrlich-Institut

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Podiumsdiskussion zur Sicherheit von Blutpräparaten mit Experten aus dem Paul-Ehrlich-Institut

1 Lokal / 2002

Unter dem Titel "Die Sicherheit von Blutpräparaten: AIDS, Hepatitis, Creutzfeldt-Jakob - ist die totale Sicherheit leistbar?" findet am Donnerstag, 24. Januar 2002 um 19.00 Uhr eine Podiumsdiskussion im Museum für Angewandte Kunst (MAK) in Frankfurt/Main statt. Mit Prof. Johannes Löwer, dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts und Prof. Rainer Seitz, dem Leiter der Abteilung Hämatologie und Transfusionsmedizin, entsendet das PEI zwei Experten auf das Podium, die sich täglich mit der Frage der Sicherheit von Blutpräparaten auseinandersetzen.

"Wir haben in den vergangenen Jahren europaweit große Fortschritte in Bezug auf die Blutsicherheit gemacht und ich darf nicht ohne Stolz sagen, dass das Paul-Ehrlich-Institut zu diesem hohen Standard ganz entscheidend beigetragen hat", betont Johannes Löwer. "Ich freue mich ganz besonders, im Rahmen der Naturwissenschaftlichen Vorträge im MAK mit einem breiten Publikum zu diskutieren, ob Anforderungen weiter erhöht werden sollen und welcher Preis dafür gezahlt werden kann", so Löwer.

Die Podiumsdiskussion schließt die Reihe Naturwissenschaftlicher Vorträge im MAK rund um das Thema Blut, die seit 15. November 2001 wöchentlich am Donnerstag im MAK angeboten wurden. Sie waren Teil der Ausstellung "Blut: Perspektiven der Kunst, Macht, Politik und Pathologie", die am 11. November 2001 begonnen hat und am 27. Januar 2002 endet.

Pressekontakt:
Paul-Ehrlich-Institut
Pressestelle
Dr. Susanne Stöcker, Dörte Ruhaltinger
Paul-Ehrlich-Straße 51-59
63225 Langen
GERMANY
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Telefax: +49 6103 77 1262
E-Mail: Presse@pei.de

Aktualisiert: 22.01.2002